3 Tipps zur Gestaltung von Preislisten

Mai 14, 2021

In der Regel senden Dienstleister ihren anfragenden Kunden nach dem ersten Kontakt eine Art Preis- und Leistungsübersicht. Diese wird oft in verschiedenen Formaten versandt. Wir möchten dir drei Tipps geben, welche du bei der Gestaltung deiner Preisliste beachten solltest.

Tipp 1: Versende deine Preise und Leistungen nicht als E-Mail Text.

Wir erleben es immer wieder, dass uns Preise und Leistungen einfach als Mail-Text versandt werden. Doch hier lassen viele Dienstleister einiges an Potential ungenutzt. Durch verschiedene Mailing-Clients und unterschiedliche Endgeräte kann es hier nämlich zu unschönen Darstellungen und Formatierungen kommen. So können beispielsweise Texte in anderen Schriftarten dargestellt werden oder auch Zeilen verrutschen. Im schlimmsten Fall kommt es dadurch zu unübersichtlichen oder falschen Preisinformationen. Zudem wirkt es einfach nicht professionell. Wir empfehlen, deine Preisliste als PDF oder in Form einer Website zu versenden. Da nach wie vor viele Kunden Preislisten drucken und abheften, tendieren wir aber generell mehr zu PDF-Dokumenten.

Tipp 2: Fokussiere dich auf das Nötigste.

Niemand hat Lust, 20 Seiten an Text durchzublättern, um an die wichtigen Informationen zu gelangen. Halte deshalb Punkte wie deine Vorstellung und Philosophie so kurz wie möglich. Komm möglichst schnell zum Punkt und blähe die Texte nicht unnötig auf. Versuche, Preisinformationen derselben Kategorie auf ein und derselben Seite zu platzieren. So sorgst du für Übersicht, Transparenz und Vergleichbarkeit deiner Leistungen.

Tipp 3: Arbeite mit häufig gestellten Fragen und Antworten.

Eine gut formulierte und gestaltete Preisliste sollte im besten Fall wenig bis keine Fragen offen lassen. Dennoch kann es natürlich vorkommen, dass bestimmte Fragen häufig gestellt werden und nicht so richtig in die Hauptübersicht passen. Deshalb empfehlen wir, eine Übersicht zu “Häufig gestellten Fragen und Antworten” ans Ende deiner Preisliste anzufügen. So sparst du deinen potentiellen Kunden und auch dir selbst Zeit, wenn bestimmte Fragen ohnehin immer wieder auftauchen.